ARCHIV |
|
|
Initiative Sexuelle Vielfalt | ||||
English
العربية (Arabisch)
Česky (Tschechisch)
English (Englisch)
Español (Spanisch)
Eλληνικά (Griechisch)
فارسی (Persisch)
Français (Französisch)
ქართული (Georgisch)
Polski (Polnisch)
Português (Portugiesisch)
Pусский (Russisch)
Shqiptar (Albanisch)
Slovensky (Slowakisch)
Srpskohrvatski (Serbisch)
Türkçe (Türkisch)
|
Seit 2010 führt die Schwulenberatung Berlin in ihrem Projekt „Jo weiß Bescheid“ halbtägige Trainings für Mitarbeiter*innen ausgewählter Berufsgruppen durch, z.B. Jobcenter, Pflegeeinrichtungen und –schulen, Unterkünfte für Geflüchtete – im Rahmen der Initiative „Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ (ISV), die vom Berliner Abgeordnetenhaus bereits 2009 einstimmig beschlossen wurde. In den Trainings, an denen auch die Lesbenberatung mit ihrem Antidiskriminierungs- und Antigewalt-Projekt LesMigraS (www.lesmigras.de) beteiligt ist, sowie der Sonntags-Club e.V. (www.sonntags-club.de), erfahren die Teilnehmenden über Themen, die für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen wichtig sind, z.B. die rechtliche Situation, das soziale Coming-Out, Diskriminierung und Gewalt aufgrund von Homo- oder Transfeindlichkeit u.a. Seit 2015 adressiert das Projekt „Jo weiß Bescheid“ auch die Leiter*innen und Sozialdienst-Mitarbeiter*innen von Unterkünften für geflüchtete Menschen, sowie Berufsgruppen, die mit intergeschlechtlichen Menschen arbeiten. Ziel der ISV ist es, einen umfassenden Prozess der Auseinandersetzung mit Homo- und Transfeindlichkeit in der Gesellschaft zu initiieren und einen positiven Wandel hin zu Akzeptanz von und Respekt vor sexueller und geschlechtlicher Vielfalt zu erwirken. Über 60 Maßnahmen von Berliner Projekten und Nichtregierungsorganisationen werden aus Mitteln der ISV gefördert und wollen ein akzeptierendes Umfeld für lesbische, schwule, bisexuelle, trans* und intergeschlechtliche Menschen mitgestalten, von Plakatkampagnen über zahlreiche Fortbildungsprogramme bis hin zu Empowerment-Projekten. Die Federführung liegt bei der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung, und dort bei der Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung (LADS). Weitere Informationen erhalten Sie direkt auf der ISV-Homepage. |
English
العربية (Arabisch)
Česky (Tschechisch)
English (Englisch)
Español (Spanisch)
Eλληνικά (Griechisch)
فارسی (Persisch)
Français (Französisch)
ქართული (Georgisch)
Polski (Polnisch)
Português (Portugiesisch)
Pусский (Russisch)
Shqiptar (Albanisch)
Slovensky (Slowakisch)
Srpskohrvatski (Serbisch)
Türkçe (Türkisch)
|
||